Krieg in der Ukraine - so können Sie helfen


 

Seit dem 24. Februar 2022 greifen russische Einheiten die Ukraine an. Die Kirchen teilen das Entsetzen über eine solche Aktion mit ungezählten Menschen. Um den Betroffenen im Kriegsgebiet zu helfen, bittet die Diakonie Katastrophenhilfe um Geldspenden. Zudem rufen die Kirchen zu Friedensgebeten auf. Leitende Geistliche appellieren an Russland, die militärischen Aggressionen sofort zu beenden. Die Spendenaufrufe, GebeteVeranstaltungen und Stellungnahmen finden Sie in einem Themen-Special der EKHN.

Alle großen Hilfsorganisationen bitten jetzt ausschließlich um Geldspenden, da dies die effektivste Möglichkeit ist, so schnell wie möglich vor Ort zu helfen. 

Diakonie Katastrophenhilfe, Berlin
Evangelische Bank
IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02
BIC: GENODEF1EK1
Stichwort: Ukraine Krise

Sie können auch direkt online spenden.

Wenn Sie die Hilfe direkt hier vor Ort unterstützen möchten:
Diakonisches Werk für Frankfurt und Offenbach
Evangelische Bank eG
IBAN: DE11520604100104000200
BIC: GENODEF1EK1
Verwendungszweck: Spenden für Ukraine

Ehrenamt: Wenn Sie sich ehrenamtlich engagieren möchten, registrieren Sie sich bei www.frankfurt-hilft.de, einer Initiative der Stadt Frankfurt. E-Mailadresse an ukraine@frankfurt-hilft.de. Sie werden dann kontaktiert. 

Weitere Informationen für ukrainische Geflüchtete, ihre Angehörigen und Freund:innen in Frankfurt gibt es beim städtischen Jugend- und Sozialamt unter der Hotline 069/212 48 44 4. Sie ist montags bis freitags von 8-18 Uhr besetzt, außerhalb der Sprechzeiten läuft eine Bandansage mit Informationen.

Übersetzungen: 
Das Amt für multikulturelle Angelegenheiten koordiniert die Angebote, bei Übersetzungen zu helfen. Tel. 069 212-44 270.
Angebote für ehrenamtliches Engagement in Offenbach zu übersetzen oder sich als Helferin/Helfer zu engagieren, nimmt das Freiwilligenzentrum Offenbach entgegen, bei Bedarf werden Sie dann angefragt: Telefon: 069 - 82 36 70 39 oder E-Mail: info@fzof.de

Wohnraum: Wer mit Wohnraum helfen möchte, kann sich per E-Mail bei  wohnraum@evvfwh.de beim Evangelischen Verein für Wohnraumhilfe registrieren. Er betreibt in Frankfurt auch siebzehn Übergangsunterkünfte, z. B. auch in Hausen. Der Verein arbeitet mit dem Sozialamt der Stadt Frankfurt am Main und dem Offenbacher Sozialamt zusammen. Die Mitarbeitenden nehmen das Angebot auf, rufen zurück und klären alles Weitere.

Sie suchen in Frankfurt Wohnraum für Geflüchtete aus der Ukraine? Wenden Sie sich bitte an den besonderen Dienst D4 des Sozialamtes, E-Mail: info.51D4@stadt-frankfurt.de; Hotline. 069 212-70 009.

Mit Gebeten stärken: Neben dem täglichen Mittagsgeläut finden Friedensgebete in Frankfurt und Offenbach statt. Eine Aufstellung finden Sie hier.

Auf dem Riedbergplatz findet jeden Mittwoch, 19 Uhr, eine Mahnwache statt. 

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