2010

Die Gemeinde zieht von der Grundschule in die Containerräume des neu entstehenden Gymnasiums Riedberg.

Im Frühjahr 2010 schwebt das Dach ein. Sollten wir Weihnachten etwa schon im neuen Kirchenhaus feiern können?

So langsam ahnt man, wie es einmal aussehen wird. Das Fundament für den Schuppen ist auch schon in Arbeit.

Der Gottesdienst zur Grundsteinlegung findet in der Baustelle statt – das anschließende Gemeindefest auf dem Areal ringsherum. Zum Glück war das Wetter gut, sonst wäre es eine Matschparty geworden.

Eine Zeitkapsel wird eingemauert. Darin finden sich einige Schriftstücke, wie der aktuelle Gemeindebrief, einige Euro-Münzen sowie eine Morgensternsegge.

Die Morgensternsegge wächst in einigen Gärten am Riedberg. Sie ist eine Art Erkennungszeichen der frühen Gemeindemitglieder.

Die Gemeinde nimmt am Sommerfestival im Stadtteil statt. Schließlich müssen für den Bau des Sportfelds noch einige Euro gesammelt werden. Von nun an ist die Gemeinde Stammgast bei den Stadtteilfesten.

19. September 2010 – am Kirchenhaus wird weiter gebaut, für größere Veranstaltungen weicht die Gemeinde jetzt in die Kita aus – wie den …

… Abschied von Pfarrerin Ilona Nord. Von der Gemeinde an die Universität – mit dieser besonderen „Schultüte“ ist sie bestens ausgerüstet.

Auch den Erntedank-Gottesdienst, in dem auch unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden vorgestellt werden, feiern wir im Turnraum der Kita.

Am 12. Dezember 2010 rollen U8 und U9 erstmals regulär über den Riedberg. Wir singen ein ökumenisches Danke bei der ersten Fahrt am sehr frühen Morgen.

Im Einführungsgottesdienst von Pfarrerin Kirsten Emmerich nehmen wir auch Abschied von Gemeindepädagogin Beate Füßer.

Weil das Kirchenhaus bis Weihnachten nicht fertig geworden ist, weicht die Gemeinde mit ihrem modernen Krippenspiel an einen ungewöhnlichen Ort aus.