Das Türen-Puzzle war als erstes fertig. Es wurde im Tagesverlauf dann auch noch einmal gelegt.
„Ich hatte heute so einen schönen Nachmittag“, sagte eine der Mitpuzzlerinnen, nachdem dieses Rundpuzzle fertiggestellt war.
Der Herr Tintenfisch – nicht ganz einfach, aber ein sehr beliebtes Motiv, das später nochmal gelegt wurde.
Die „Artsy Cats“, unter anderem mit „Paw Klee“ und „Frida Catlo“ wurden am Puzzletag drei Mal gelegt. Es ist aber auch schön.
„Beam me up, Scotty!“ Die Themenvielfalt war schon besonders.
Ähm, ja, was der Designer sich bei dieser Arbeit gedacht hat, man weiß es nicht genau.
Es geht aber auch etwas traditioneller.
In diesem Stil hatten wir gleich mehrere Werke auf den Tischen.
Kuschelzeit!
Ein bisschen Comic darf auch nicht fehlen. A propos fehlen, es fehlten zwei Teile und so wanderte der Karton gleich in die Verschenkekiste.
Und mehr aus der Kategorie „gezeichnet und auch ein bisschen kitschig – aber irgendwie dann doch schön“.
Dieses Motiv hatten wir ursprünglich gar nicht für das Turn-Table vorgesehen, aber als der Andrang immer größer wurde, griffen wir zu den 500ern auf dem Flohmarkttischen.
Ein Puzzletag ohne Landschaftspuzzle geht natürlich auch nicht. Hier: Porto
Hier hatten Ortskundige einen echten Vorteil. Der Riedberg ist leider nicht mit drauf.
Ahh, mehr Landschaft: Prag – einer der Puzzler an diesem Tisch erzählte während der Puzzelei von seinem Urlaub dort und schwelgte in Erinnerungen.
Schon mal ein Plattencover gepuzzelt? „Also, ich puzzel ja schon sehr lange“, sagte eine Besucherin. „Aber was hier heute auf den Tischen lag, so was habe ich noch nie gesehen.“
Aus der katholischen Nachbargemeinde waren an unserem Puzzletag gleichzeitig die Sternsinger unterwegs – ein bisschen Heilige drei Könige konnten wir aber auch.
Das ist ein „Wasgij“ – das dürften wir im fertigen Zustand gar nicht zeigen, denn bei dieser Art von Puzzles weiß man vorher nicht wie das Motiv aussieht.
Und ein kurzer Abstecher nach Italien.
Dieser Bursche war auch nicht ganz ohne – aber sooooo schön.
Kaum hatten wir einen Schneemann gelegt, fiel in der Nacht Schnee.
Auch das Puzzle sollte eigentlich verkauft werden, landete dann aber auf einem der Tische.
Dieses Rundpuzzle wurde im Tagesverlauf gleich drei Mal gelegt. Damit ist es zusammen mit den „Artsy Cats“ das beliebteste Puzzle des Tages.
Noch so ein Spezialfall bei dem es hieß: „Was es nicht alles gibt. Ein heiteres Elf-Konturenpuzzle mit einer Besonderheit …
… man kann beide Seiten puzzeln. Beim Puzzletag wurde jedoch nur der „Großelf“ gelegt und dann mit Schwung das fertige Werk einmal umgedreht.
So, und da sind sie in voller Größe – die fünf Miezen, die ziemlich viele Puzzlerinnen und Puzzler beschäftigt haben. Sollte man nicht meinen, sieht doch relativ harmlos aus.
Und dann das Drama mit dem Fehlteil. Huhu, grünes Spezialteilchen, wo bist Du?
„Da könnte ich jetzt hinreisen“, seufzte einer der Mitpuzzler an diesem Bild. Wohl eines der klassischsten Motive, die beim Puzzletag auf die Tische kamen.
Los Angeles in einer besonderen Version – die Teileform ist eine Herausforderung, sorgte aber auch für ordentlich Spaß an dem Tisch.
A propos Spaß an dem Tisch – unsere Gemeindejugend suchte die besondere Herausforderung und griff zu einem 1.000er. Die Gespräche an diesem Tisch? Beste Comedy zur Abendzeit.
Blumen, Bäume, Häuser, Wasser, Berge – alles was ein ganz klassisches Puzzlemotiv braucht. Wie aus dem Lehrbuch.
Noch so ein Spezialfall. Klick, klick, klick, macht es beim Legen dieses Plastikpuzzles. Nicht jedermanns Sache, aber es fand beim Puzzletag seine Fans.
Naive Malerei darf bei einer so umfangreichen Puzzleauswahl nicht fehlen. Dann passte es noch zur Jahreszeit – es gehörte zu denen, die auch zwei Mal gelegt wurden.
Gefieder, Nest, mehr Gefieder – gefühlt sieht das alles ähnlich aus. Aber wurde zu vorgerückter Eulenstunde noch fertig.
Die Ruhe vor dem Sturm. Eine 14-köpfige Aufbaugruppe hatte das Kirchenhaus am Freitagabend in eine Puzzlezone verwandelt.
Der Flohmarkt mit über 500 Puzzles wartet auf Kundschaft – und die kommt am Samstag auch in Scharen.
Auch in der Küche ist man auf Gäste bestens vorbereitet.
Die Küchencrew hat alles im Griff – inklusive der Technik.
Schon kurz nach Öffnung der Türen sind alle Tische in Beschlag genommen – später wird es noch wuseliger.
Einige Besucher lunzen zur Mittagszeit nur kurz in den vollen Raum – machen wieder kehrt und kommen am frühen Abend. Dann war an den Tischen auch wieder ein bisschen Platz.
Und wer an den Tischen nicht unterkam, machte es sich halt auf dem Boden bequem.
Wie viele Menschen können gleichzeitig an einem Puzzle werkeln? Ähm, viele. Schön, dass Ihr alle da wart :o).
Und weil die Puzzletag-Oberpuzzlerin mehrfach gefragt wurde, wo und wie sie denn bitteschön ihre Puzzles lagert, hier ein geheimer Blick: Schätzt, wie viele Puzzles in diesem Schrank stecken. Tipp: Man sieht nicht alles, was existiert ;-).